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TADS VS KONVENTIONELLE VERANKERUNGSMETHODEN BEI DER RETRAKTI IBD

VERLAG UNSER WISSEN
10 / 2024
9786208254698
Alemán

Sinopsis

Die Kontrolle der Verankerung ist entscheidend, um unerwünschte Zahnbewegungen während des Lückenschlusses zu verhindern. Herkömmliche Verankerungsvorrichtungen, wie transpalatale Bögen und Headgear, weisen Einschränkungen auf, wie z. B. die Notwendigkeit der Compliance des Patienten und eine weniger effektive Verankerung. Dies hat zur Entwicklung von skelettalen Verankerungsvorrichtungen wie temporären Verankerungsvorrichtungen (TADs) und Miniplatten geführt, die eine höhere Stabilität bieten, eine geringere Patientenbeteiligung erfordern und die Okklusion nicht beeinträchtigen.1 Aktuelle Erkenntnisse zeigen, dass Mini-Implantate im Vergleich zu konventionellen Methoden eine bessere Retraktion der Eckzähne und eine bessere Kontrolle der Verankerung ermöglichen.