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POTENTIALE DES ONE-TO-ONE MARKETING FüR DEN E-COMMERCE IBD

EXAMICUS PUBLISHING
09 / 2012
9783867466431
Alemán

Sinopsis

Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2.3, Fachhochschule Flensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet findet immer mehr Einzug in das Leben der Menschen. Es bietet ihnen die Möglichkeit, sich umfassend (über Produkte und Hersteller) zu informieren und miteinander zu kommunizieren. Der E-Commerce, also die ?elektronisch realisierte Anbahnung, Aushandlung, Abwicklung und Pflege von Markttransaktionen zwischen Wirtschaftssubjekten ', wird von Verbrauchern immer mehr angenommen. Sie nutzen den E-Commerce u.a., um z.B. (ausgefallene) Geschenke, Bücher, CDs zu kaufen, um an Online-Versteigerungen teilnehmen, ihre Bankgeschäfte zu erledigen oder um Aktien zu handeln. Dabei stehen für die Verbraucher unter anderem diese (später noch ausführlicher behandelten) Punkte im Vordergrund: -Bequemlichkeit: sie müssen ihr Haus nicht verlassen, um das Produkt bzw. die Dienstleistung zu suchen und zu kaufen bzw. in Anspruch zu nehmen, spezifischer ausgedrückt kann gesagt werden, dass der Ort, also die physische Verfügbarkeit des Produktes in einem Laden (vor Ort) an Bedeutung verliert. Für Güter des täglichen Bedarfs wie Lebensmittel u.ä. ist die unmittelbare Verfügbarkeit und schnelle Beschaffungsmöglichkeit natürlich weiterhin sehr wichtig. Inwiefern der E-Commerce auch dieses Kriterium erfüllen kann bzw. welche Möglichkeiten sich hier durch ihn eröffnen wird im Laufe dieser Diplomarbeit nur äußerst kurz behandelt. -Schnelligkeit (des Auswahl- und Bestellprozesses): der Faktor Zeit verliert bei Kundenaktivitäten im E-Commerce im Gegensatz zum ?normalen' Einkauf an Bedeutung. Beim ?normalen' Einkauf gehören zeitaufwendige Dinge wie Anfahrt, Parkplatzsuche, Suche des richtigen Geschäfts (das die/den gewünschten Artikel führt), Suche des Artikels im Geschäft selber, Abfahrt und Parkplatzsuche vor der Haustür (dieses Problem dürfte wohl eher in Städten anzutreffen sein) zum Einkaufen