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INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION ALS HERAUSFORDERUNG FüR GLOBAL IBD

EDITORIAL DESCONOCIDA
05 / 2002
9783838654638
Alemán

Sinopsis

Inhaltsangabe:Einleitung: Die wachsende Zahl international tätiger Unternehmen und der Trend zu einer Globalisierung der Märkte lassen sich vor allem auf das Zusammenwachsen der Weltwirtschaft zurückführen. Diese Entwicklungen beruhen hauptsächlich auf der Bildung einer Vielzahl regionaler Wirtschaftszonen, wie z.B. des europäischen Binnenmarktes, dem Öffnen des osteuropäischen Wirtschaftsraumes und neueren Technologieentwicklungen, die insbes. die Informationsbeschaffung erleichtern und die Kommunikationsbedingungen sowie das Transportwesen von Personen und Gütern verbessern. Da vor allem die Industrieländer durch gesättigte Märkte gekennzeichnet sind, bieten die weltwirtschaftlichen Entwicklungen den Unternehmen die Möglichkeit, ihre Tätigkeit auf ausländische Märkte auszudehnen, um so bspw. bestehende Kapazitäten besser nutzen und/ oder attraktive Wachstumsraten erreichen zu können. Dazu stehen einem Unternehmen verschiedene Strategien zur Auswahl, wobei der globalen Ausrichtung immer mehr Bedeutung zukommt. Bei der Verfolgung einer globalen Strategie werden die Marketingaktivitäten auf den Weltmarkt ausgerichtet und länderspezifische Eigenheiten bleiben unberücksichtigt. Für die Werbung, als bedeutendes Kommunikationsinstrument des Marketings, bedeutet das eine einheitliche, zielbezogene Ansprache von Menschen in verschiedenen Nationen und Kulturen. Da aber gerade die Art und Weise, wie Menschen miteinander kommunizieren stark durch die Kultur geprägt ist, die sie umgibt, stellt dies eine besondere Herausforderung für global ausgerichtete Unternehmen dar. Gang der Untersuchung: Mit der vorliegenden Arbeit wird das Ziel verfolgt, Unterschiede in der werblichen Kommunikation herauszuarbeiten und somit die Schwierigkeiten aufzuzeigen, die mit einer globalen Werbung verbunden sind. Es soll die Frage beantwortet werden, ob sich eine global ausgerichtete Werbung wirkungsvoll realisieren lässt. Dazu wird im ersten Teil der Arbeit verdeutlicht, wie komplex das Sys